Titelbild von der österreichischen Künstlerin Fiona Hernuss https://www.hernuss.com
Herzlich Willkommen auf der Homepage des Österreichischen Bullterrier-Clubs (ÖBTC)
Motto
Der Club und seine Züchter bemühen sich mit bestem Wissen und Gewissen, gesunde und rassetypische Hunde zu züchten, die keine Qualzuchtmerkmale aufweisen. Alle Würfe werden kontrolliert und die Gesundheitsatteste müssen dem Zuchtwart vorgewiesen werden.
Informationen
Unter Aktuelles findet ihr immer die jeweiligen Neuigkeiten. Gerne veröffentlichen wir für unsere Mitglieder auch deren Erfolge auf Ausstellungen oder auf Ausbildungsplätzen. Dazu bitte ein schönes Bild und den Erfolg an unsere Geschäftsstelle office@bullterrier-club.at senden.
Warum einen Rassehund
Der Begriff Rassehund bezeichnet Hunde, die nach den Richtlinien des kynologischen Dachverbandes eines Landes mit Abstammungsnachweis gezüchtet werden. Oft liest man von angeblichen Rassehunden, die zwar von Eltern derselben Rasse sind, die jedoch ohne Papiere gezüchtet werden. Klar, diese Hunde können viel billiger abgegeben werden. Es sind jedoch die erforderlichen Richtlinien nicht überprüfbar und nicht nachweisbar erfüllt worden. Es kann nicht bescheinigt werden, dass die Elterntiere, die Großelterntiere, die Urgroßelterntiere, usw. gesund sind – es können mit Sicherheit nicht einmal die Eltern des Hundes bescheinigt werden.
Alle Rassehunde werden untersucht, damit sie zur Zucht zugelassen werden. Und bei diesen Untersuchungen können vererbbare Krankheiten festgestellt werden und führen zum Zuchtausschluss.
Die Elterntiere der Mischlinge sind jedoch in den allerseltensten Fällen gesundheitlich auf die in der Rasse häufiger auftretenden Krankheiten untersucht – man weiß also einfach nicht, was die Eltern weitergeben. Ein Hund aus einer anerkannten Zuchtstätte kostet natürlich seinen Preis und dies mag im ersten Moment auch teuer erscheinen, ist aber begründbar.
Für jedes Elterntier, das in Österreich in der Zucht eingesetzt werden darf, müssen je nach Rasse verschiedene gesundheitliche Atteste vorliegen, deren Untersuchungen unterschiedlich viel kosten. Es darf also nur mit gesunden Hunden gezüchtet werden. Ebenso schlagen sich die nicht unerhebliche Deckgebühren, damit verbundene Reise und Hotelkosten und die Tierarztkosten für Chippen, impfen event. Kaierschnitte etc. zu Buche. Der Züchter hat also Ausgaben, es kann sein, dass er potenzielle Zuchttiere aufzieht und diese dann nicht zur Zucht einsetzen darf, auch wenn sie gesund sind, wenn sie aber zum Beispiel Träger eines rezessiv vererbbaren Gendefektes sind etc.
Eine Garantie für einen gesunden Hund gibt es freilich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit einen gesunden, wesensfesten Welpen zu erhalten ist um ein vielfaches höher.
Vergesst niemals – ein Hund ist ein Lebewesen – und Rassehundezüchter sind stets bestrebt gesunde und wesensfeste Hunde zu züchten. Hauptaugenmerk muss immer die Gesundheit sein!
Mitgliedschaft
Wir würden uns freuen, wenn Ihr den ÖBTC unterstützen würdet und diese wunderbaren Rassen durch Euren Mitgliedsbeitrag fördert. Wie es scheint versucht die Politik derzeit gegen ordnungsgemäße Züchter, welche unter einem weltweiten Verband kontrolliert züchten, dies noch zu erschweren oder stark einzuschränken, teilweise sogar zu verbieten. Die Rassehunde von kontrollierten österr. Züchtern beträgt in Österreich gerade mal 6% - Vermehrer und Personen die Hunde nach Österreich verbringen wird kein Augenmerk gelegt. Somit benötigt wirklich jeder Club die Unterstützung seiner Mitglieder durch ihren Beitrag und die Rassehundezucht in Österreich zu erhalten.
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| Datenschutzerklärung Datenschutzerklärung.pdf (213.76KB) |
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Allgemeines
Der ÖBTC ist Mitglied des österreichischen Dachverband ÖKV (Österreichischer Kynologenverband), welcher dem internationalen Dachverband FCI (Fédération Cynologique Internationale) untersteht.
Wir wünschen Euch viel Freude bei der virtuellen Entdeckungsreise durch unsere Seiten.
Das Team des ÖBTC
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Der ÖBTC distanziert sich in jeder Hinsicht von Fr. Sandra Oberhauser !
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